In sechs Schritten zur B2B-Customer-Persona
Echte Kundenzentriertheit beginnt immer beim Kunden. Besonders beim Verkauf von hochpreisigen und erklärungsbedürftigen Dienstleistungen oder Produkten ist das Verständnis der Bedürfnisse der Zielkunden essentiell. Mittels des Persona-Konzepts können Sie die notwendigen Informationen strategisch ermitteln und Ihre Botschaften auf den Punkt bringen.
Damit schaffen Sie die beste Voraussetzung, um mit Ihren potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern ins Gespräch zu kommen: Wenn wir unsere Angebote und Inhalte so gestalten, dass sich unsere Wunschkunden in ihren Problemen und Herausforderungen verstanden fühlen, werden sie Vertrauen zu uns fassen.
Was sind Personas und warum brauchen wir sie auch im B2B?
Zielgruppen kaufen nicht. Menschen kaufen.
Das ist in B2B Märkten genauso zutreffend wie im B2C, auch wenn die Ermittlung der beispielhaften Personas auf einem etwas anderen Weg erfolgt.
Klassische Zielgruppen-Definitionen basieren auf sozio-demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Einkommen etc. Daraus entstehen dann Beispiele wie zum Beispiel: männlich, 72 Jahre, britisch, mehrfach verheiratet, mehrere Kinder, wohlhabend (über 1 Million p.a.), wohnt in einem Schloss. ACHTUNG: Das trifft genauso auf Prinz Charles wie auf Ozzy Osborne zu.🙂
Und egal, was sie den beiden verkaufen wollen, Sie können davon ausgehen, dass die beiden Herren sehr unterschiedliche Vorlieben und Gewohnheiten haben. Ziemlich unwahrscheinlich, dass Sie die beiden mit der gleichen Ansprache begeistern würden, oder? Ich weiß: dieses Beispiel ist bereits sehr abgenutzt, aber Sie verstehen, was ich meine?
Viel besser können Sie diese unterschiedlichen Zielpersonen unterscheiden, wenn sie sogenannte psychografische Merkmale definieren. Das sind z.B. Motivationen, Erwartungen, Bedürfnisse, Meinungen, Vorlieben, Wünsche und Werte.
Personas sind fiktive, verallgemeinerte Nutzermodelle unserer idealen Kunden.
Sie charakterisieren die Personen einer bestimmten Zielgruppe in ihren persönlichen Merkmalen und machen so den typischen wenn auch abstrakten Kunden erlebbar. Sie helfen uns dabei, unsere (potenziellen) Kunden besser zu verstehen, sich mit ihnen zu identifizieren und ein Verständnis ihrer Bedürfnisse zu entwickeln.
Das ermöglicht uns, Ihnen genau die Lösungen anzubieten, nach denen sie suchen. Dabei geht es nicht um Differenzierungen wie Alter oder Geschlecht sondern um die individuellen Herausforderungen, Probleme, Wünsche, Vorlieben, Ängste und Sorgen. Denn das sind die Dinge, die unseren Wunschkunden zum Handeln bringen.
Wir sollten uns also fragen: Womit ringt unsere Persona? Was sind ihre PainPoints? Was lässt sie nachts schlecht schlafen?
Je nach Ausrichtung Ihres Angebots kann es auch zielführend sein, weitere Persönlichkeits-Aspekte in die Persona-Entwicklung mit einbeziehen, wie z.B. die LIFO-Methode (Verhaltens-Typologie), das DISG-Modell (Persönlichkeits-Typologie) oder die Limbic Map (Emotionsräume). Daraus erhalten Sie Aufschluss über Entscheidungsverhalten, Temperament und weitere sehr individuelle Verhaltensmuster.
Der ideale Kunde - Ihre Wahl!
Wer ist Ihr idealer Kunde? Ihr absoluter Wunschkunde. Für wen ist Ihr Angebot besonders gut geeignet? Um online erfolgreich zu kommunizieren, ist es notwendig, alles über die eigenen Kunden zu wissen.
Auf die Frage, wen meine Kunden mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung erreichen möchten, kriege ich häufig die Antwort "so viele wie möglich" oder „am besten alle.“ Das ist allerdings alles andere als zielführend. Denn kein Angebot (weder ein Produkt noch eine Dienstleistung) kann für alle genauso gut sein.
Um also wirklich interessierte Unternehmen mit Ihrem Angebot zu erreichen, müssen Sie ihre Wunschkunden erst einmal klar definieren. Dabei helfen Ihnen folgende Fragen:
- Welche Art von Kunden war bisher von unserem Angebot am meisten begeistert?
- Wer kauft am schnellsten und am reibungslosesten bei uns?
- Welche Kunden bringen uns den höchsten Deckungsbeitrag?
- Welche Kunden verfügen über das notwendige Budget für unsere Leistungen?
- Bei welchen Kunden können wir am besten unsere internen Prozesse automatisieren?
- Welcher Kunden-Typus hat uns bisher aktiv weiterempfohlen?
Erst wenn Sie genau wissen, wen sie erreichen wollen, können Sie Ihre Strategie und Kommunikation darauf ausrichten.
Grundsätzlich können Sie Ihre Kunden segmentieren nach Branche, Unternehmensgröße, Ausrichtung, Region, Werten, eigenen Zielkunden und auch Zugang. Je enger Sie diese eingrenzen und eine Nische finden, umso genauer können Sie sie anschließend ansprechen und begeistern.
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Besonderheiten im B2B
Auch im B2B Umfeld werden Entscheidungen von Menschen getroffen. Allerdings sind die Entscheidungswege in Unternehmen andere als im B2C und müssen bei der Erstellung der Personas mitgedacht werden. Häufig geht es um hochpreisige und erklärungsbedürftige Angebote mit hohem Informationsbedarf und es sind verschiedene Personen in den Kaufprozess eingebunden, das sogenannte Buying Team oder Buying Center.
Im B2B gibt es drei Ebenen der Kundensegmentierung:
- Unternehmensebene: Welche Unternehmen sind Ihre Kunden?
- Rollenebene: Welche Rolle im Buying Center hat welchen Einfluss?
- Personenbezogene Ebene: Mit welcher Person haben Sie Kontakt und wie müssen Sie mit ihr umgehen?
Daher ist es nicht nur relevant, wer im Unternehmen die Rolle des Entscheiders innehat, sondern auch, wer alles an der Entscheidungsfindung beteiligt ist. Das können z.B. die Personen sein, die ggf. die wichtige Vorarbeit leisten und nach Lösungen oder Anschaffungen im Internet recherchieren. Genau diese ermöglichen Ihnen unter Umständen den direkten Weg zur Entscheidungsebene. Dazu können Assistenten gehören, Sachbearbeiter und sogar Praktikanten. In solchen Fällen kann es Sinn ergeben, mehr als eine Persona zu erstellen.
Die individuelle Ansprache richtet sich also immer – und das ist im B2B genauso wie im B2C - an „ganz normale Menschen“, mit ganz normalen Sorgen und Wünschen, Herausforderungen und Engpässen. Und genau diese Menschen müssen Sie mit Ihrer Ansprache erreichen und überzeugen.
Recherchieren Sie gründlich!
Verlassen Sie sich nicht auf Annahmen.
Um unsere Zielkunden wirklich zu verstehen, müssen wir sie kennen und möglichst in ihre Welt eintauchen. Das können Blogs, Magazine, Zeitschriften, Bücher, Videos, Podcasts oder Communities sein, die unsere Zielkunden lesen, schauen oder hören. Über das sogenannte Social Listening bekommen wir einen guten Eindruck von den Themen, die unsere Zielkunden beschäftigen.
Ebenso sind Interviews mit ausgesuchten Beispielkunden ein probates Mittel, um echte Informationen und Aussagen zu erhalten. Am Ende des Artikels finden Sie eine Auswahl bewährter Interview-Fragen, die Ihnen Aufschluss geben.
Schließlich soll Ihre Persona zwar fiktiv sein, aber auf handfesten und realen Informationen basieren und nicht auf Spekulationen. Daher müssen wir gut recherchieren. Es geht darum, ein genaues Gefühl für die Zielpersonen zu bekommen. Wir wollen ihre echten Sorgen, Herausforderungen, Wünsche, Ziele und Einwände herausfinden.
Verstehen Sie das Buying Center Ihrer Kunden
Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen an Unternehmen verkaufen, dann haben Sie es in der Regel mit verschiedenen Personen zu tun. Das sogenannte Buying Team beschreibt alle Personen, die an der Kaufentscheidung einer Dienstleistung oder eines Produkts beteiligt sind. Die Rollenverteilung variiert dabei von Firma zu Firma und geschieht meist abteilungsübergreifend. Umso wichtiger ist es, die typischen Unternehmensstrukturen Ihrer Zielkunden zu verstehen.
Typische Rollen sind:
- Entscheider: Der Entscheider ist in der Regel ein Mitglied der oberen Führungsebene und trifft die finale Kaufentscheidung. Die Investitionshöhe bestimmt dabei die Managementebene, auf der entscheiden wird.
- Selektierer / Gatekeeper: Der Gatekeeper selektiert Informationen und hat großen Einfluss darauf, welche Informationen an die Beteiligten weitergegeben werden.
- Nutzer: Der Anwender wird das entsprechende Produkt oder Ergebnis zukünftig im Arbeitsalltag benutzen hat ein persönliches Interesse, eine geeignete Lösung zu finden. Die Anwender sind häufig auch die Initiatoren der Anschaffung: Sie stellen den Bedarf im Unternehmen fest und geben den Anstoß für den Kaufprozess.
- Beeinflusser / Berater: je nach Art der Anschaffung eine sehr unterschiedliche Rolle. Bei digitalen Produkten oder Dienstleistungen ist es oft ein Vertreter der IT, der die Lösung bzgl. Sicherheit und Integration beurteilt. Möglicherweise ist auch der Betriebsrat involviert, wenn die anzuschaffende Lösung sensible Personaldaten verarbeitet. Als Einflussnehmer können Experten in verschiedenen relevanten Fachgebieten fungieren.
- Einkäufer: bei größeren Unternehmen die letzte Instanz, über deren Tisch der Deal am Ende geht. Der Einkäufer betreut die organisatorischen Abläufe im Kaufprozess. Er holt Angebote ein, setzt Kaufverträge auf, führt Verhandlungen und mehr. Er spielt allerdings im Evaluierungsprozess meist eine untergeordnete Rolle.
- Gegner: z.B. Fachabteilungen, deren Existenz durch die Anschaffung ggf. bedroht wird, oder grundlegende Skeptiker und Statusbewahrer.
Finden Sie heraus, welche Personen üblicherweise die entsprechende Rolle innerhalb der Organisation innehaben. Je mehr Muster Sie identifizieren, umso besser. Das hilft Ihnen entsprechende Personas zu entwickeln.
So erstellst du eine Persona
Um die wichtigsten Details zu einer Persona festzuhalten, stelle ich dir ein kostenloses Arbeitsblatt zum Download zur Verfügung.
Kreieren Sie Ihre spezifischen B2B-Personas in 6 Schritten
Es ist wichtig, diese Profile für jede Rolle im Buying Center zu erstellen. Grundsätzlich sind Mitarbeiter aus Marketing, Sales und Service meist die beste Kombination, um ein möglichst rundes Bild der Personas zu kreieren.
Anhand von Recherchen und Interviews erarbeiten Sie dann genaue Profile, die folgendes beinhalten:
- Sorgen, Ängste und „Schmerzen“
- Erwartungen und Motivationen
- Bedenken, Einwände und Zweifel
- „typische Aussagen“ (echte Zitate)
- typische Verhaltens- und Handlungsmuster
- persönliche Wünsche, Bedürfnisse und Ziele
- Informationskanäle und genutzte Medien
- Suchverhalten und Entscheidungskriterien
Schritt 1: Geben Sie Ihrer Persona ein Gesicht und einen Namen
Erfinden Sie einen Namen und suchen Sie ein aussagekräftiges Foto der Person. Das Bild können Sie sich einfach aus dem Internet herauspicken. Je persönlicher, desto besser. Sammeln Sie außerdem Hintergrundinformationen zu Ihrer Persona. Dazu zählen demografische Aussagen zum Alter, Geschlecht, Familienstand, Ausbildung und Hobbys. Wichtig ist, dass Sie künftig eine konkrete Person vor Augen haben, an die Sie Ihr Angebot richten.
Schritt 2: Ermitteln Sie die Schmerzpunkte Ihrer Zielpersonen
Am besten erreichen Sie Ihre Zielkunden immer dort, wo es richtig schmerzt: bei den sogenannten Pain Points. Das sind die dringendsten Engpässe, die aktuell zu lösen sind. Wenn Sie wissen, wo bei Ihrer Zielperson der Schuh drückt, wo seine Ängste und Sorgen liegen, warum er nachts wach liegt, können Sie ihn direkt dort abholen und ihm eine großartige Lösung anbieten.
Ängste und Sorgen sind deutlich stärkere Antriebskräfte als Wünsche, die man sich irgendwann einmal erfüllen will. Sie sind präsenter und lösen bei Ihrer Persona ggf. starke Emotionen aus, wodurch sie besonders empfänglich für Abhilfe ist.
Fragen Sie sich: Welches Problem muss die Person unbedingt lösen? Und wie können Sie ihr dabei helfen. Im Berufsalltag ist Ihre Persona mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Wenn Sie diese Schwachpunkte kennen, können Sie Ihre Kommunikation genau darauf ausrichten. Beachten Sie auch unbedingt den wahrgenommenen Bedarf Ihrer Zielpersonen. Dieser stimmt in der Regel NICHT mit dem echten Bedarf (den Sie als Profi natürlich verkaufen wollen) überein.
Schritt 3: Formulieren Sie die (persönlichen) Ziele Ihrer Kunden
Was Ihr Kunde will. Die Bedürfnisse einer Persona sind keine stete Größe. Erwartungen und Ziele variieren andauernd. Dennoch sollten Sie die unterschiedlichen Bedürfnisse beleuchten...
Jeder Mensch hat Wünsche, die in ihm schlummern und die er erfüllt sehen möchte. Das können ganz persönliche Bedürfnisse sein oder auch berufliche oder unternehmerische Ziele. Um eine Persona zu erreichen, ist es hilfreich, diese zu kennen. Denn dann wissen Sie, wobei Ihre Persona Hilfe gebrauchen kann. Und vor allem erfahren Sie dadurch auch, welche Vorteile Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen Sie kommunizieren sollten.
Schritt 4: Hören Sie genau zu
Authentische Aussagen + kundenspezifische Sprache. Entwickeln Sie Statements und Zitate, die für Ihre Persona typisch sind. Sprechen Sie mit Ihren Wunschkunden und finden Sie heraus, welche Worte und Begriffe diese verwenden. Selten sind die fachlichen Begriffe der Anbieter, das Vokabular, das der Kunde auch benutzt.
Schritt 5: Nehmen Sie die Perspektive Ihres Kunden ein
Diese unterscheidet sich meist komplett von der Anbieterseite. Ihr Kunde denkt in Herausforderungen und sucht Lösungen. Ihm ist es in der Regel egal, wie Sie Ihr Angebot intern organisieren, welche Abteilungen daran beteiligt sind und wie Sie es nennen. Ihn interessiert nur, welche Vorteile er davon hat und wie das Ergebnis aussieht.
Schritt 6: Verstehen Sie die Bedenken, Einwände und Zweifel
Wenn Sie verstehen, was Ihren Kunden bisher davon abgehalten hat, eine Lösung wie Ihre anzuschaffen, können Sie genau diese Bedenken oder Hindernisse direkt thematisieren und entkräften. Wenn sich Ihr Kunde von Ihnen verstanden fühlt, so wird er eher Vertrauen fassen in Sie und Ihre Argumente.
Fazit
Personas sind fiktive, verallgemeinerte Nutzermodelle unserer idealen Kunden. Sie erleichtern uns das kundenzentrierte Denken und ermöglichen uns dem Kunden bedarfsgerechte Lösungen zu verkaufen.
Wichtig: Nur eine detaillierte auf echten Daten basierte Persona ist wirklich hilfreich für die Ableitung der passenden Ansprache und des Contents.
👉 Die hier genannte Vorgehensweise ist Bestandteil meiner Positionierungs-Workshops und kommt auch in angepasster Form beim Personal Branding und in meinem Personal Branding Coaching zum Einsatz.
Positionierungs-Workshops für B2B Dienstleister
Ich lade Sie ein zu einer kurzen und knackigen Standort-Bestimmung zum Thema Positionierung.
In spannenden 25 Minuten beleuchten wir Ihre Potentiale und Herausforderungen und schauen, was sich daraus für Sie ableiten lässt.
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Bonus-Material: Mögliche Interview-Fragen an Kunden:
Recherchieren ist besser als nur vermuten
Die folgenden Interview-Fragen helfen uns, ein genaues Gefühl für unsere Zielpersonen zu entwickeln. Wir wollen ihre echten Sorgen, Herausforderungen, Wünsche, Ziele und Einwände verstehen und in der zukünftigen Kommunikation berücksichtigen.
Was war der Grund, der Sie dazu verleitet hat, eine Lösung wie unser Angebot zu suchen? Wann haben Sie gemerkt, dass Sie unser Angebot brauchen?
Hiermit finden wir den Anlass heraus, der den Kunden motiviert hat, eine Lösung zu suchen.
Welches Problem löst unser Angebot für Sie?
Hiermit finden wir das genaue Problem heraus (inkl. der kundentypischen Formulierung), sowie evtl. auch Probleme, die uns noch nicht bekannt waren.
Warum existiert(e) dieses Problem? Was müsste noch alles getan werden bzw. was würde helfen, damit dieses Problem behoben wird?
Hier erfahren wir, wo es „knirscht“.
Warum wurde das bisher nicht getan?
Hiermit erfahren wir evtl. Einwände oder Hürden, die wir entkräften müssen.
Welche Vorteile bringt Ihnen unser Angebot?
Hiermit finden wir heraus, wie das Leben / die Arbeit durch die Lösung besser geworden ist und eventuell auch Vorteile, die uns gar nicht bekannt waren.
Welche Alternativen zu unserem Angebot haben Sie sich angeschaut?
Hiermit finden wir heraus, wen unsere Kunden als Mitbewerber ansehen. Das hilft uns auch unser(e) Alleinstellungsmerkmal(e) besser auszuarbeiten.
Welche Bedenken oder Zweifel hatten / haben Sie?
Hiermit finden wir Einwände heraus, warum der Kunde gezögert hat. Diese sollten wir in unserer Ansprache entkräften oder beseitigen.
Welche unbeantworteten Fragen hatten Sie?
Hiermit finden wir Fragen heraus, die wir beantworten sollten. Diese könnten wir dann evtl. in einem FAQ-Bereich einarbeiten.
Wie würden Sie unser Angebot einem Freund erklären?
Hiermit finden wir genaue Wörter und Metaphern heraus, die unsere Zielkunden verwenden.