Mit diesen LinkedIn Tools und Routinen spare ich Zeit und Nerven
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Mit diesen LinkedIn Tools und Routinen spare ich Zeit und Nerven

alle, die LinkedIn regelmäßig nutzenLesedauer: 6 Minutenaktualisiert am: 24.06.2023

Lin­ke­dIn ist zwei­­fels­ohne die größte und inter­es­san­teste Social Media Platt­form fürs Business. Es ist ein wunderbar vielsei­tiges Werkzeug, um stetiges Wachstum und Geschäft zu generieren. Dort aktiv zu sein, lohnt sich, kos­tet aber Zeit.

Wie­viel Auf­wand ist ange­­mes­sen? Ich meine: so wenig wie mög­lich!

Dafür habe ich mir eine Reihe von LinkedIn Tools und Pro­zes­sen zuge­legt, die mei­nen Auf­wand für die Kommu­ni­kation und Arbeit auf LinkedIn deut­lich redu­­zie­ren und den Out­put (in Form von Leads, konkreten Anfragen und Sicht­barkeit) gleich­­zei­tig erhö­hen.

Hier erfährst du, wie du dich entspannt auf dein Networking und deine Unter­neh­mens­ziele konzen­trieren kannst, indem du dir ein paar tolle Tools und Aufgaben aneignest. Ich verrate dir meine wich­tigs­ten Hacks zu vielen Funktionen und gewähre dir einen Blick in meine Tool Schatzkiste 😉

Noch zwei wichtige Hin­weise zur LinkedIn Tool Nutzung vor­weg:

  1. Lin­ke­dIn ver­bie­tet Automa­ti­sie­rungs Tools und sperrt sehr kon­se­quent ganze Accounts, die auf der Plattform dage­gen ver­sto­ßen. Das soll­test du nicht ris­kie­ren. Ich ver­wende und empfehle grund­­sätz­lich nur zuge­las­sene Tools und Metho­den.

  2. Nur wenn du weißt, was du mit dei­nem Lin­ke­dIn Mar­ke­ting errei­chen willst, kannst du auch ziel­­ge­rich­tet vor­ge­hen. Also bevor du startest: Über­leg dir deine Marketing-, Sales- und Recruiting-Ziele und gehe stra­te­­gisch vor. First things first ✅

Ich nutze nicht viele LinkedIn Tools. Aber die weni­gen, die ich ein­setze, dafür rich­tig 😊

🛠️ All-In-One Con­tent Crea­tion Tool Aut­ho­re­dUp

Aut­ho­re­dUp zum Beispiel ist ein ech­tes All-In-One Tool. Damit erstelle, plane und gestalte ich meine Posts für LinkedIn.

Edi­tor

In dem kom­for­t­a­blen Edi­tor kann ich ganz ein­fach Her­vor­­he­­bun­gen set­zen (Bold und Kur­siv), Lis­ten for­ma­tie­ren sowie Emo­jis und Sym­bole ein­fü­gen. Damit wird der Text les­ba­rer und über­­sicht­­li­cher und erhält in der Folge mehr Views.

Jeder, der schon einmal Posts veröf­fent­licht hat, weiß wie hilfreich gutes Content Design ist, um die gewünschte Aufmerk­samkeit auf der Plattform zu bekommen.

Es gibt in diesem Tool direkt eine Vor­schau, die anzeigt, wie der Post spä­ter auf dem Handy oder Desktop aus­se­hen wird. Das ist wichtig, um zu sehen wie­viel Zei­chen vom ers­ten Satz ange­zeigt wer­den.

Wichtig: Die ersten Zeilen entscheiden darüber, ob andere LinkedIn User den Post interessant finden und auf "mehr lesen" klicken.

Ein Super Feature ist auch der Rea­da­­bility-Check: Damit bewer­tet das Tool die Les­ba­r­keit von deinen Beiträgen. Super cool, denn wenn ich nicht auf­passe, dann schreibe ich anschei­nend zu kom­p­li­­ziert. Das Tool meckert dann 😁 und ich habe die Möglichkeit meinen Post besser für die Leser auf LinkedIn anzupassen.

Vorplanung: Beson­ders prak­tisch: Du kannst ver­schie­dene Posts als Ent­würfe spei­chern, vor­be­rei­ten und dann zu einem bestimm­ten Zeit­punkt ver­öf­­fent­­li­chen.

In einer umfang­rei­chen Tem­pla­te Biblio­thek ste­hen viele coole Vor­la­gen für Hooks (Head­li­nes) und Call-to-Actions (Hand­­lungs­­auf­­for­­de­run­gen am Ende) als Inspi­ra­tion zur Verf­ügung.

Außer­dem kannst du ver­schie­dene Snip­pets für oft ver­wen­dete Text­­bau­­steine spei­chern, zum Bei­spiel eine Lin­ke­dIn Signa­tur am Ende deines Bei­trags.

Sta­tis­ti­ken

Aut­ho­re­dUp zeigt zu allen Posts (auch die, die ohne das Tool ver­öf­­fent­­licht wurden) Daten zur Reich­weite, Anzahl von Likes und Kom­men­ta­ren, Sha­res und Con­ver­­­si­ons Rate an. Ergebnisse und Performance der Beiträge sind somit direkt ablesbar, und man kann schnell erkennen wo das Interesse der Leads und Kunden im Netzwerk liegen.

NEU: Die Ana­ly­tics Funk­tion zeigt dir die zusätzlich Ent­wick­lung dei­ner Bei­träge über ver­schie­dene Zeit­räume hinweg.

Hier gehts zum Tool:

AuthoredUp logo

Achtung: Bisher war Authored Up tatsächlich kostenlos. Ab Mitte August 2023 ist das Tool dann nur noch als kosten­pflichtige Fullversion verfügbar.

🛠️ Net­work Mana­ger Lead Delta

Das nächste Tool, das ich dir ans Herz legen möchte, ist: Lead Delta.

Lead Delta ist ein super prak­ti­­scher Netz­werk­­ma­na­ger und als Chrome Exten­sion ver­füg­bar. Für mich ist diese Lösung inzwi­schen nicht mehr aus mei­ner täglichen Arbeit mit Lin­ke­dIn weg­zu­­den­ken und ich möchte dir einige Funktionen und meine Arbeits­weise damit vorstellen.

LinkedIn selbst bie­tet lei­der kei­ner­lei Mög­lich­kei­ten, um die eige­nen Kon­takte zu orga­­ni­­sie­ren und den Über­blick zu behal­ten. Das ist schade, gehen doch viele wich­tige Details zu den Per­so­nen schnell ver­lo­ren. Oder kannst du dich immer daran erin­nern, wie und wo du jeman­den ken­nen­­ge­­lernt hast und was Euch ver­bin­det? Ich nicht.

Aber genau diese Infor­­ma­ti­o­nen bil­den die Basis für den Auf­bau einer Bezie­hung. Und um gute Beziehungen sollte es beim Netz­wer­ken doch eigent­lich gehen.

Seit­dem ich das Tool Lead Delta benutze, pas­siert mir das nicht mehr. Jeden­falls nicht mehr oft 😉

Ich habe mir ange­wöhnt, min­des­tens ein­mal die Woche alle neuen Kon­takte mit Lead Delta zu syn­chro­­ni­­sie­ren und sofort zu tag­gen. Dazu habe mir ich ein spe­zi­el­les Tag­ging Sys­tem über­legt, was zu mei­nen Akti­vi­tä­ten, Kon­tak­ten und Kund:innen passt. Deine Tags auf deine LinkedIn Marketing Strategie und deine Zielen abgestimmt sein.

Hier ein Einblick in mein System:

Tags

Zum Bei­spiel ver­gebe ich für jedes mei­ner Train & Talk Events einen Tag ANMEL­DUNG GET READY (X). Damit wird dann jede:r Ange­­mel­dete getaggt. Das hat den Vor­teil, dass ich kurz vor dem Event ganz ein­fach alle ange­­mel­­de­ten Per­so­nen noch ein­mal erin­nern und den Link schi­cken kann.

Nach dem Event bekom­men dann alle Teilnehmer:innen, die anwe­send waren, den Tag GET READY TEIL­­NEH­MER. So kann ich nach inzwi­schen 10 Events alle Teil­­neh­mer:innen direkt fil­tern und z.B. über neue Ter­mine oder For­mate infor­­mie­ren. Für mich persönlich ist das eine klasse Lösung um Nachrichten gezielt zu versenden und potentielle Kunden mit passendem Content zu versorgen und mein Content Marketing auf der Plattform zu optimieren.

Ein wei­te­res Sys­tem habe ich mir für die DOW­N­LOADs mei­ner Whi­te­pa­per auf meiner Webseite ange­legt. 

Kon­takte, die nie ant­wor­ten, bekom­men übri­gens auch einen Tag 😉: NOANS­WER

Das Tool Lead Delta gibt mir den perfekten Überblick über die jeweils nächsten Schritte und optimiert meine Aktivitäten auf LinkedIn hinsichtlich Community-Management und Lead Nurturing. Mit weniger Aufwand etabliere ich nachhaltige Beziehungen zu anderen LinkedIn Mitgliedern.

Und ich habe auch einen spe­zi­el­len DU Tag. Damit mar­kiere ich Kon­takte, mit denen ich per du bin. Das ist wich­tig, weil manch­mal mein Assis­tent in mei­nem Namen Ein­la­­dun­gen an mein Netzwerk ver­schickt und er nicht wis­sen kann, wie ich mit welchem Kontakt kom­mu­­ni­­ziere. Das gab frü­her öfters mal Ver­wir­run­gen 😉 . Inzwi­schen schreibe ich alle Nach­rich­ten an mein Netzwerk und meine Leads wie­der selbst.

Ins­ge­samt ver­wende ich aktu­ell ca. 40 Tags für meine Arbeit mit dem Tool. Manch­mal führe ich auch meh­rere zusam­men, lösche ein­zelne oder erstelle neue. Je nachdem, wo der Schwerpunkt meiner Aktivitäten gerade liegt.

Praktisch für mich ist, dass ich die Tags auch noch farb­lich kenn­­zeich­nen kann.

Die bei­den Tags NEW CONNEC­TION und DIS­CONNEC­TED wer­den von Lead Delta auto­­ma­tisch ver­ge­ben. Das ist super inter­es­sant, weil man so auch nach­voll­­zie­hen kann, welcher Kontakt die Ver­net­zung ggf. gelöst hat (was man norma­le­r­weise ja nicht mitbekommt).

Connec­ti­ons + Fil­ter

Das Herz­stück des Tools: die Über­sicht über alle Connec­ti­ons. Beson­ders bequem: Ich kann die Ansicht der Kontakte nach belie­­bi­gen Kri­te­rien fil­tern und sor­tie­ren und ggf. im Anschluss tag­gen, anschrei­ben oder als Liste abspei­chern.

So kann ich mir Lead-, Teil­­neh­mer:innen- oder Wie­der­vor­­lage-Lis­ten abspei­chern, mit denen ich öfter arbeite. Das erspart mir das erneute Suchen und Filtern.

[Mit soge­­nann­ten Nach­rich­ten-Tem­pla­tes könnte ich bis zu 25 Kon­takte auf ein­mal anschrei­ben, per­so­na­­li­­siert via Platz­ha­l­ter - was ich tat­säch­lich noch nie ver­wen­det habe. Anschei­nend fällt dies für LinkedIn noch nicht unter die Auto­­ma­ti­­sie­rung, ich bin aber trotz­dem vor­sich­tig.]

Connections + Filter

Das Herzstück des Tools: die Übersicht über alle Connections. Besonders praktisch: ich kann die Ansicht nach beliebigen Kriterien filtern und sortieren und ggf. im Anschluss taggen, anschreiben oder als Liste abspeichern.

So kann ich mir Lead-, Teilnehmer:innen- oder Wieder­vorlage-Listen abspeichern, mit denen ich öfter arbeite. Das erspart mir das erneute Suchen und Filtern.

[Mit sogenannten Nachrichten-Templates könnte ich bis zu 25 Kontakte auf einmal anschreiben, perso­na­li­siert via Platzhalter - was ich tatsächlich noch nie verwendet habe. Anscheinend fällt dies noch nicht unter die Automa­ti­sierung, ich bin aber trotzdem vorsichtig.]

Smarte Inbox

In Lead Delta sehe ich quasi genau ein Abbild mei­ner Lin­ke­dIn Inbox und kann meinen Kontakten direkt im Tool schrei­ben, sie fil­tern oder auch tag­gen. Das ist super, um im Nach­hin­ein die Kon­ver­­sa­ti­o­nen mit den Kontakten zu kate­­go­ri­­sie­ren. 

Mit einem Klick sehe ich auch noch die Nach­rich­ten, die ich mit dem LinkedIn Sales Navigator geschrie­ben habe. (Hinweis: Zur Nutzung des umfang­reichen Tools "Sales Navigator" schreibe ich demnächst einen eigenen Blog-Artikel.)

Ein­zi­ges Manko: Lead Delta unter­­schei­det (noch) nicht zwi­schen den bei­den Rei­tern "Rele­vant" und "Sons­ti­ges" im Postfach. Aber das kommt sicher in einem der nächsten Tool Releases.

Social Selling

Insbe­sondere wenn du LinkedIn auch zur Akquise nutzt, ist Lead Delta als Tool sehr wertvoll. Es hilft dir dabei, wirklich smarte Nachrichten zu schreiben und nicht mit 100-fach kopierten Sales Spam deine Kontakte zu verärgern. Aus meiner Sicht funktio­niert Social Selling nur so!

Hier erfährst du mehr:

PS: Ich verwende hier gerne den Begriff "Sales­pfosten" den Britta Behrens geprägt hat 😉. Siehe auch meinen Post dazu, in dem ich einen "Brief" an alle diese nervenden Möchtegern-Sales-Profis veröf­fent­licht habe:
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7066107395843747840/

🛠️ Chrome Plu­gin Fol­lower Insights für Lin­ke­dIn

Die­ses Chrome Plu­gin zeigt dir zu User auch immer direkt die Anzahl der Fol­lower an.

  • in jedem Lin­ke­dIn Post
  • in jedem Lin­ke­dIn Kom­men­tar
  • in der Lin­ke­dIn Per­so­­nen­­su­che
  • bei jeder Kon­taktan­frage
  • bei jeder Event Ein­la­dung

Nor­ma­le­r­weise musst du bei LinkedIn immer auf das jeweilige LinkedIn Profil gehen, um einen Ein­druck von der Reich­weite und Akti­vi­tät der Per­son zu bekom­men. Das Tool Fol­lower Insights spart dir etli­che Klicks und eine Menge Zeit, jeden Tag!

Um deine Performance im Social Media Management und deine LinkedIn Marketing Strategie zu optimieren macht es absolut Sinn, Einblick in die Reichweite und Aktivitäten der möglichen Kontakte zu erhalten.

⚙️ Rou­tine: indi­vi­­du­elle Begrü­­ßun­gen oder Intros

Frü­her habe ich an alle neuen Kon­takte in meinem Netzwerk eine Stan­dard Will­­kom­mens-Nach­richt ver­sandt. Das ging zwar schnell und war prak­tisch, war aber doch auch recht unper­sön­lich.

Nun ver­sende ich meist kurze aber kom­plett indi­vi­­du­elle Nach­rich­ten an meine neuen Kontakte, aus denen her­vor­­geht, warum ich mich ver­net­zen will oder ver­netzt habe. Das hat den Vor­teil, dass ich jeder­zeit dar­auf zurück­­­grei­fen kann (ist im Nach­rich­ten­­ver­­lauf gespei­chert) und mich dann gut an den Anlass der Ver­net­zung erin­nern kann 😎

⚙️ Rou­tine: Book­marks für inter­es­sante Cre­a­tor

Ich kenne einige inter­es­sante Con­tent Cre­a­tor, denen ich folge, weil sie für mich rele­vante und hoch­wer­tige Bei­träge schrei­ben. Wenn man kei­nen Bei­trag ver­pas­sen will, klickt man für gewöhn­lich die Glo­cke auf dem LinkedIn Pro­fil und erhält dann bei jedem neuen Bei­trag eine Mit­tei­lung.

Das Pro­blem mit den Mit­tei­­lun­gen: Du bekommst für jeden Bei­trag oder Kom­men­tar, in dem du erwähnt wirst ebenfalls eine Mit­tei­lung. Und eben auch über Reak­ti­o­nen und Kom­men­tare aus deinem Netzwerk zu dei­nen eige­nen Bei­trä­gen und Kommentaren.

Kurzum: Das wer­den ganz schön viele Mit­tei­­lun­gen und die wirk­lich wich­ti­gen gehen dann schnell mal unter.

Ich habe inzwi­schen alle Glo­cken wie­der aus­ge­­scha­l­tet und setze mir statt­­des­sen Book­marks (im Brow­ser). Dafür ver­wende ich die Lin­ke­dIn Suche über Bei­träge und spei­chere mir mir fol­gende Lis­te ab:

  • Con­tent zu Lin­ke­dIn KnowHow + Hacks
  • Con­tent zum Kom­men­tie­ren
    (zu mei­nen The­men, die zu meiner Content Strategie passen)
  • Con­tent zum Thema Nach­ha­l­tig­keit
  • Con­tent von aktu­el­len Leads
  • Con­tent von Per­so­nen, die auf mich auf­merk­sam wer­den sol­len
    (Stichwort LinkedIn Sicht­barkeit)
  • Con­tent von mei­nen Kun­d:innen

Diese gespei­cher­ten Suchen rufe ich dann täg­lich ein­mal auf und schaue, was gepos­tet wurde und ob ich einen Kom­men­tar schreibe. Dadurch habe ich immer alle für mich rele­van­ten Per­so­nen im Netzwerk im Blick 👍

Dieser Prozess ermöglicht es mir, meine relevanten Inhalte im Blick zu behalten und sorgt dafür, dass ich stetig in guter Kommu­ni­kation mit poten­ti­ellen Kund:innen, Leads und neuen Kontakten stehe.

⚙️ Rou­tine: Inbox Manage­ment

Die Lin­ke­dIn Inbox ist lei­der eine Kata­s­tro­phe. 

Seit eini­ger Zeit gibt es in der Inbox zwei Rei­ter "Rele­vant" und "Sons­ti­ges", und die Mög­lich­keit, ein­zelne Nach­rich­ten mit einem Stern ⭐️ zu kenn­­zeich­nen. Aber das war es auch schon innerhalb von LinkedIn.

Ich habe mir fol­gen­den Work­flow für meine Kommu­ni­kation ange­wöhnt:

Unter dem Rei­ter "Rele­vant" habe ich den nor­ma­len Nach­rich­ten­­ver­­kehr im Blick. Wenn ich eine Nach­richt beant­worte, dann archi­viere ich sie sofort.

Den Rei­ter "Sons­ti­ges" nutze ich als Wie­der­vor­­lage. Darin lie­gen alle Nachrichten mit Kon­takten, bei denen ich ein spezielles Inter­esse habe und ggf. Follow Up Nachrichten verfasse.

Mit die­ser Methode behalte ich die Nach­rich­ten­flut der Kontakte, Partner und Kund:innen eini­­ger­­ma­ßen im Griff 😁

Fazit: Mehr Effekt und Effizienz durch den Einsatz von LinkedIn Tools

Sinn­voll ein­ge­­setzt spa­ren gute LinkedIn Tools viel Zeit, Ressourcen und Fehler. Der größte Effekt ent­steht bei mir durch die kon­se­quente Ein­ha­l­tung gewis­ser Rou­ti­nen (die ich übri­gens regel­mä­ßig prüfe und anpasse).

Es lohnt sich zu vergleichen und kostenlose Tools mit bezahlten abzuwägen. Ich persönlich zahle lieber für ein passendes Tool eine Lizenz als meinen Prozess für eine kostenlose Version zu verbiegen.

Und auch wenn ich mich jetzt wie­der­hole. Bitte beachte unbe­dingt diese zwei Hin­weise:

  1. Lin­ke­­dIn ver­­­­bie­tet sämtliche Automa­ti­sie­rungs Tools und sperrt schnell ganze Accounts, die dage­­gen ver­­­­sto­­ßen. Das soll­test du auf keinen Fall ris­kie­ren. Ich ver­­wende und empfehle grun­d­­­sätz­­lich nur zuge­las­­sene Tools und Metho­­den.

  2. Nur wenn du weißt, was du auf Lin­ke­­dIn errei­chen willst, kannst du auch ziel­­­ge­rich­tet vor­­­­ge­hen. Also bevor du startest: Über­­leg dir deine Ziele und gehe stra­te­­­gisch vor. First things first ✅

👉 Die hier genannte Tools nutzen wir u.a. auch in meinen Positio­nie­rungs-Workshops, beim Personal Branding und in meinem Personal Branding Coaching.

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